I had a dream, oder warum ich Twitter so schätze
Was für ein wunderbares Beispiel dafür, warum Twitter so toll ist und wie Unternehmen lernen können durch Zuhören für positive Überraschungen zu sorgen. Daimler-Mann Uwe Knaus träumte einen Traum, der so gar nichts mit seiner bevorzugten Autowahl zu tun hatte, und teilte dies per Twitter mit. Soweit, so gewöhnlich. Dass sich das nicht einmal per Mention erwähnte Unternehmen rührte war dann aber doch eine angenehme Sache.
Du oder Sie – die immer gleiche Frage
Duzen? Siezen? Die Ansprache umgehen? Der richtige Kontakt zwischen Bloggern, Onlinern und Co., die off- wie online das erste Mal aufeinandertreffen, hat etwas vom Topfschlagen im Benimmregel-Minenfeld. Nico Kirch hat sich wiederholt seine Gedanken gemacht. Und jetzt kommt der Clou: die VGF, die Verkehrsgesellschaft Frankfurt, hat sich im Rahmen dieses Beitrags nun dazu entschieden für Twitter und Facebook eine einheitliche Linie zu fahren. Coole Sache.
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Professionelle Blogger Relations
Muss ich Blogger ernst nehmen? Welche Unterschiede gibt es zwischen Journalisten und Bloggern? Wie identifiziere ich die relevanten Blogs? … Diese und weitere Fragen haben Anja Beckmann und Nadja Amireh für PR-Professional beantwortet – und teilen das Ganze auch in ihrem Blog. Nice, da es mir sehr gelegen kommt (wieso, löse ich morgen auf) 🙂
Tags: Blogger Relations
Warum Barcamps auch weiterhin frei bleiben sollten
Eine Antwort auf den Vorschlag von Jörn Hendrik Ast eine Anmeldegebühr für Barcamps zu erheben. – via @Carsten_Schulz
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