London hat mich so dermaßen mit Eindrücken überschüttet, dass ich immer noch am Sortieren bin. Etwas, das ich an dieser Stelle aber unbedingt verbloggen muss, ist die Einbindung von Social Media im direkten Kunden- bzw. Sichtkontakt.
Social Media sind im Alltag absolut selbstverständlich. Die Geschäfte und Restaurants, die nicht schon an der Ladentüre, spätestens aber auf der Speisekarte, an der Kasse oder im Store auf ihre Präsenzen im Netz verweisen, sind – gefühlt – in der Unterzahl. In umsatzstarken Ecken wie der Oxford Street finden sich überall Hinweise auf Facebook, Twitter, Instagram und Co., ohne danach suchen zu müssen.
Ein paar Beispiele, die ich einfach mal unkommentiert stehen lasse:
Hat dies auf Ich sag mal rebloggt und kommentierte:
Eindrucksvoll
Genau so ging es mit bereits Anfang 2010 in New York. Damals dachte ich mir wann es hierzulande mal in die Richtung geht. Und das war vor fast drei Jahren!
Irgendwann wird es auch hier besser werden. Ich entdecke immer wieder einzelne Beispiele, aber es ist immer noch viel Luft nach oben.
[…] langweilig wird, dann helfen Nonprofit-Memes. Und was bist Du: Revolutionär oder Fuzzi? London macht’s vor, Kunden wollen Unternehmen umstürzen und so erreicht man […]