Der Neujahrsvorsatz war klar: Mehr Bewegung. Wie immer. Und dann kommt Netflix um die Ecke und bietet eine Hilfestellung. Mehr oder weniger.

Heute vor einem Jahr verlor die Welt mit David Bowie einen großartigen Künstler. Während ein irdischer Tribut dem Ausnahmetalent kaum gerecht werden konnte, fand „Studio Brussel“ einen galaktischen Weg.

Simon Sinek, seines Zeichens Autor, Journalist und Unternehmensberater, liefert in 17 Minuten eine der interessantesten Analysen über die Generation der Millenials in der heutigen Arbeitswelt, die ich seit Langem gesehen habe. Anschauen lohnt sich.

Die US-Verkehrssicherheitsbehörde ist nicht als verspielt bekannt. Mit „Last Call“ hat man aber ein VR-Spiel herausgebracht, das hoffentlich dazu beiträgt, dass Auto nach dem letzten Bier doch stehen zu lassen.

Ein einfaches „Schwing‘ deinen Hintern raus und laufe“ wäre zu simpel gewesen. Darum setzt Nike bei seiner mehrteiligen „Time is precious“-Kampagne auf ein Siri-Voice-Over, dass über Social Media, „The Walking Dead“ und Co. rantet, damit wir wieder mehr Zeit haben.

Es gibt Stock Photos, die sind so absurd, dass man nur noch schreiend weglaufen möchte. Und Adobe macht sich einen Riesenspaß daraus und bringt das Schlimmste vom Schlimmen als eigene Kollektion raus.

Maltesers gewinnt zum Auftakt der Paralympics bereits jetzt mein Herz. Mit einer Ergänzung ihrer aktuellen Kampagne „Look on the Light Side“ betreiben sie wundervollste Inklusion, weil selbstverständlich inszeniert.